Samstag, 8. Dezember 2018

Zucchinikuchen

Dieser Zucchinikuchen ist einer meiner absoluten Lieblingskuchen. Er ist schnell gemacht, total saftig und kommt immer gut an. In Form eines Einhorns und schön bunt dekoriert sogar in der Kita der Tochter einer Freundin von mir. Ihre Mama hat noch darauf spekuliert, dass wieder ein Teil des Kuchens mit zurückkommt, aber nix da. Kein Krümelchen ist übrig geblieben. :-)

Wie oft ich diesen Kuchen dieses Jahr gebacken habe, immer mit dem festen Vorhaben ein Foto für meinen Blog zu machen, kann ich glaub schon nicht mehr an einer Hand abzählen. Aber irgendwann hab ich's dann doch noch geschafft und nun kann ich endlich eines meiner liebsten Rezepte mit euch teilen! Ich mach den Kuchen am liebsten in einer Springform mit Rohrboden und überziehe ihn mit Zartbitterkuvertüre. Aber auch nur mit Puderzucker oder völlig ohne Firlefanz ist der Kuchen echt lecker. Der Kuchen macht sich aber auch sehr gut als Blechkuchen.

Zutaten

3 Eier
200 g Zucker
150 g Öl
250 g Mehl
1 TL Natron
2 TL Backpulver
1 TL Zimt
200 g gemahlene Haselnüsse
300 g geraspelte Zucchini
nach Belieben: Kuvertüre

Zucker, Öl und Eier schaumig rühren. Mehl mit Natron, Backpulver und Zimt gut vermischen. Die gemahlenen Haselnüsse dazugeben und alles gut miteinander verrühren. Die Zucchini können mit oder ohne Schale geraspelt werden und kommen zum Schluss in den Teig. 

Alles gut umrühren und in die Springform einfüllen. Bei 180°C ca. 40 Minuten auf der mittleren Schiene backen und nach dem Abkühlen mit der Kuvertüre überziehen.



Dieser Zucchinikuchen ist einer meiner absoluten Lieblingskuchen. Er ist schnell gemacht, total saftig und kommt immer gut an. In Form eines Einhorns und schön bunt dekoriert sogar in der Kita der Tochter einer Freundin von mir. Ihre Mama hat noch darauf spekuliert, dass wieder ein Teil des Kuchens mit zurückkommt, aber nix da. Kein Krümelchen ist übrig geblieben. :-)


Viel Spaß beim Nachbacken!
Eure Christina

Kürbisfrikadellen

Herbstzeit ist Kürbiszeit! Auch wenn der Herbst so langsam dem Winter Platz macht, möchte ich euch das Rezept für die mega leckeren Kürbisfrikadellen, die wir neulich gemacht haben, nicht vorenthalten. Auf das Rezept bin ich dank des LECKER WhatsApp Rezeptservice gestoßen, der mich immer wieder mit tollen Rezepten inspiriert.


Als Beilage dazu gab es den restlichen Kürbis und Kartoffeln vom Bleck mit Feta und Kernen bestreut. Fazit: Supersaftig, superlecker, superschnell gemacht!

Zutaten für 4 Personen

800 g Kartoffeln
4 EL Olivenöl
1 kg Hokkaidokürbis
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe 
500 g gemischtes Hackfleisch
1 Ei
2 EL Senf
4 EL Paniermehl
50 g Kernemix
100 g Feta
Salz, Pfeffer, Öl

Kartoffeln gründlich waschen, in Spalten schneiden, auf ein geöltes Backblech verteilen, mit Salz würzen und mit 2 EL Öl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C) ca. 1 Stunde rösten.

Kürbis waschen, putzen, halbieren, entkernen und Fruchtfleisch in Spalten schneiden. 300 g Kürbis grob raspeln, übrigen Kürbis ca. 20 Minuten vor Ende der Garzeit auf dem Kartoffelblech verteilen.

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Hack, Kürbisraspel, Ei, Senf und Paniermehl zu einem glatten Teig verkneten, mit Salz und Pfeffer würzen. Zu 8 Frikadellen formen. 

Kerne-Mix in einer Pfanne ohne Fett rösten. Anschließend 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und Frikadellen darin unter Wenden ca. 8 Minuten braten. Käse zerbröseln. Kürbis, Kartoffelspalten und Frikadellen anrichten. Mit Kerne-Mix und Käse bestreuen.


Viel Spaß beim Nachkochen!